Täglich fanden sich Kinder aus den verschiedenen Jahrgangsstufen und Klassen in der Notbetreuung ein. In festen Gruppen unter Aufsicht von Lehrkräften, der Drittkraft und dem Personal der OGS wurde am Vormittag fleißig gearbeitet, d. h. geschrieben, gerechnet sowie Vokabeln gelernt und dazwischen nahmen die MS-Schülerinnen und-Schüler an ihrem Online-Unterricht teil.
Nach diesen Anstrengungen war die Mittagspause wohl verdient! Einige Kinder konnten nun heimgehen, andere begaben sich in die Räume der OGTS (nötiger „Tapetenwechsel“!) und wurden dort verköstigt und betreut.
Es gab täglich ein warmes Mittagessen mit Dessert, das frisch für diese Kinder zubereitet wurde. Dank an das Team!!
Fasching! Stimmt es war ja Fasching, auch wenn man dieses Jahr nicht viel davon merkte. Doch am „glumpigen Donnerstag“ gab es etwas Besonderes. Es gab selbstgebackene Küchle! – Schließlich wären eigentlich gerade auch Ferien gewesen!!!
Das Ausbacken im heißen Fett
übernahmen die Erwachsenen.
Oh waren die Küchle lecker!
Das kann ich nur bestätigen!
Die Notbetreuung für unsere Schulkinder der 1. bis einschließlich 6. Klasse war für viele Eltern eine große Hilfe in der täglichen Organisation der Betreuung während des Distanz- bzw. Wechselunterrichts.
Besonders bedanke ich mich bei Frau Poweleit, die trotz täglich wechselnden Anmeldungen /Abmeldungen /Ummeldungen, neben allen ihren eigentlichen Aufgaben, stets den Überblick bewahrte. Danke sage ich Herrn Klaßmüller, der sich um die Schüler-Leih-Laptops kümmerte und den MS-Schülern täglich den „Arbeitsplatz“ für deren Online-Unterricht herrichtete.
Wieder zeigte sich wie gut das Zusammenspiel aller Beteiligten der Schulfamilie klappte. Einfach prima!